Theorie und Praxis Hand in Hand

Markus, Student bei KPG berichtet vom Alltag als dualer Student

Hybride Studiengänge bieten viele Vorteile: Sie vereinen praktische Aspekte mit den theoretischen Inhalten, die im Studium vermittelt werden. Ein berufsbegleitendes Studium eröffnet jungen Menschen zahlreiche Möglichkeiten, neben den theoretischen Kenntnissen auch viel praktische Erfahrungen zu sammeln.

„Warum dual studieren?“

„Nach meiner Berufsausbildung stand für mich relative schnell fest, dass ich mich noch weiterbilden möchte. Neben den Bilanzbuchhalter und den Steuerfachwirt als klassische Fortbildungsmöglichkeiten stellte das duales Studium eine dritte Möglichkeit der Weiterbildung für mich dar, für welches ich mich dann auch schlussendlich entschieden habe. Mit dem Schwerpunkten Steuerrecht, Bilanzrecht und Unternehmensrecht hatte ich im Rahmen meiner Berufsausbildung bereits erste Erfahrungen gesammelt und konnte diese weiterhin ausbauen und vertiefen. Die zunächst scheinbaren rein theoretischen Ansätze des Studiums entwickelten sich als wahre Wissensgoldgrube für meine praktische Tätigkeit.“, sagt Markus, Mitarbeiter der KPG.

 

„Was sind die Vorteile?“

„Ein berufsbegleitendes Studium ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Neben den theoretischen und praktischen Wissenserwerb bleibt man auch durch betriebliche Schulungen über Änderungen der Gesetzeslage immer up to date. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Weiterentwicklung der Arbeitsverhältnisse zwischen mir und meinen Kollegen. Der gegenseitige Austausch von fachlichen Informationen und Erkenntnissen hilft einem sehr. Sei es bei der Bearbeitung von Steuererklärung oder Jahresabschlüssen als auch beim Verständnis von Studieninhalten. Ein weiterer Vorteil ist der Verdienst für die praktische Tätigkeit. Man bleibt dadurch liquide und kann sich auch mal etwas gönnen.“

„Gibt es auch Nachteile?“

„Ich sag mal so, studieren geht natürlich auch entspannter. Man braucht neben eigener Disziplin auch eine gute zeitliche Organisation, um Arbeit und Studium unter einem Hut zu bringen. Wenn die Prüfungsphase ansteht ist das Lernen nach der Arbeit nicht immer ein Zuckerschlecken. Auch die kürzere Freizeit ist ein notwendiges Übel, dass man in Kauf nehmen muss.“

„Und dein Fazit?“

Gelerntes kann man hervorragend im Berufsalltag integrieren. Wenn man die eigene Zeit und die Disziplin hat, würde ich diese Art der Fortbildung jedem empfehlen. Ich selbst würde es wieder machen und fange deshalb demnächst auch ein duales Masterstudium an.  Mein Arbeitgeber unterstützt mich hierbei erneut meinen Wunsch und hilft mir mich selbst weiter zu entwickeln.